Nach den zwei Punktniederlagen gegen Oleksandr Usyk (20–0, 13 K.o.) im September 2021 und August 2022 gibt Anthony Joshua (24–3, 22 K.o.) am 1. April sein Comeback im Ring. Der 33-Jährige soll in...
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Am 22. September 2022 fand die exklusive Vernissage „Boxen in der Kunst“ in den Räumlichkeiten des Airport Club Frankfurt statt. Regina Halmich (45–1, 16 K.o.), eine der erfolgreichsten Boxerinnen aller Zeiten, war persönlich vor Ort.
Ausgerichtet wurde die Vernissage, in Kooperation mit dem Airport Club, von der Wegerich Fine Art Collection, die zum ersten Mal die Kunstwerke ihrer Sammlung einem breiteren Publikum zeigt.
Die britischen Schwergewichtsboxer Tyson Fury (32–0–1, 23 K.o.) und Anthony Joshua (24–3, 22 K.o.) sollen sich am 3. Dezember im Boxring gegenüber stehen. Joshua, der zuletzt gegen Oleksandr Usyk (20–0, 13 K.o.) verlor (BOXSPORT berichtete), zögert wohl seit Wochen mit der schriftlichen Zusage, obwohl er mündlich zugesagt hatte. Ob das „Battle of Britain“ dennoch stattfindet, wird sich am heutigen Montag entscheiden.
Box-Ikone Floyd Mayweather (50-0, 27 K.o.) bessert die Haushaltskasse in der Box-Rente mit Schaukämpfen auf. Nach seinem Match gegen Logan Paul wollte er erst damit aufhören (BOXSPORT berichtete), doch dann kam der Rücktritt vom Rücktritt (BOXSPORT berichtete). Am Samstag boxt „Money“ einen Schaukampf gegen den MMA-Fighter Mikuru Asakura.
Zuletzt bestrafte Gervonta Davis (27-0, 25 K.o.) seinen Rivalen Rolando Romero (14-1, 12 K.o.) für dessen große Klappe, als er „Rolly“ in der sechsten Runde stoppte (BOXSPORT berichtete). Ein nächster Gegner im Ring steht für den Jungstar noch nicht fest, dafür hat „Tank“ außerhalb des Seilgevierts zu kämpfen.
Am 30. April hatte sich Shakur Stevenson (18-0, 9 K.o.) mit einem Fabelsieg gegen Oscar Valdez (30-1, 23 K.o.) zum Doppelweltmeister im Superfeder gekrönt (BOXSPORT berichtete). Nachdem er den starken Valdez regelrecht dominierte, galt der 25-Jährige endgültig als zukünftiger Pound-for-Pound-King. Eigentlich hätte der (Ex-)WBO- und WBC-Champ gern die Titelsammlung im Superfeder vervollständigt, aber dazu kommt es nicht mehr.
Es ist der Gänsehautmoment des Abends für Nick Trachte, den Eigentümer von Münchens wohl populärstem Boxstudio „Boxwerk“ und Vize-Präsident des bayerischen Boxverbandes. Gerade werden im Theatron des Münchner Olympiaparks die Nationalhymnen Deutschlands und Israels gespielt. Der Vergleichskampf im Gedenken an die Olympischen Spiele in München 1972 steht kurz bevor.
Im Juli konnte sich Michael Eifert (11-1, 4 K.o.) zum IBF-Interconti-Champion im Halbschwer aufschwingen (BOXSPORT berichtete) und steht mittlerweile auf Platz sechs im Verbandsranking in seinem Limit – die ersten beiden Plätze sind vakant.. Auf Platz vier steht Anthony Yarde (22-2, 21 K.o.), der allerdings bei der WBO bereits Pflichtherausforderer für Dreifach-Champ Artur Beterbiev (18-0, 18 K.o.) ist und deshalb keinen Eliminator mehr bei einem anderen Verband riskieren wird.
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Timo Schwarzkopf (21–5, 13 K.o.) vs. Miguel Vázquez (44–11, 17 K.o.)
Kampf über 10 Runden
Ort: Argensporthalle, Wangen im Allgäu
Felix Sturm (42–6–3, 18 K.o.) vs. Sükrü Altay (15–2, 14 K.o.)
Ort: Porsche Arena, Stuttgart
Kampf um die vakante Europameisterschaft im Schwergewicht: Agit Kabayel (22–0, 14 K.o.) vs. Agron Smakici (19–1, 17 K.o.)
Ort: RuhrCongress Bochum